Yoga- und Wellness-Retreats in Costa Rica im Herbst 2026

Der Herbst in Costa Rica stellt die komplexeste Jahreszeit dar –September und Oktober bringen die höchsten Niederschläge und die intensivste Vegetationsperiode, während im November die Trockenzeit mit einer deutlichen Verbesserung der Wetterbedingungen einsetzt.. In diesem dreimonatigen Zeitraum werden strategisches Timing und die Wahl der Region belohnt, denn er bietet die größten Preisnachlässe und die einsamsten Erlebnisse des Landes für Reisende, die sich mit tropischem Regen wirklich wohlfühlen.

Yoga and Wellness Retreats in Costa Rica in Autumn 2026

Der Herbst gliedert sich in zwei deutlich unterscheidbare Perioden: die Hauptgrünzeit (September-Oktober) und die Übergangszeit (November).. Im September und Oktober muss man sich auf intensive Regenfälle im tropischen Regenwald einstellen – mit Nachmittagsregen und vereinzelten ganztägigen Schauern ist zu rechnen, obwohl sich morgens meist noch Möglichkeiten für Aktivitäten bieten. Der November erweist sich als strategisch günstiger Zeitpunkt im Herbst: Das Wetter bessert sich im Laufe des Monats stetig, die Preise bleiben attraktiv, es ist nicht so überlaufen, und ab der Woche vor Thanksgiving erreichen die Bedingungen fast das Niveau der Trockenzeit.

Unsere Auswahl an Retreats in Costa Rica – Herbst 2026

Die Regionen an der Pazifikküste folgen diesen Mustern am zuverlässigsten, während die Karibikküste ihre regenreichsten Monate im September und Oktober erlebt, bevor sich das Wetter im November bessert. Der Herbst gilt in Costa Rica als ideale Reisezeit für erfahrene Tropenreisende, die wissen, dass die intensive Regenzeit einzigartige Vorteile bietet: völlig menschenleere Unterkünfte, extrem günstige Preise, ein Höchstmaß an Tierbeobachtungen und das spektakulärste tropische Wetter des Landes.

September 2026: Höhepunkt der grünen Saison

Der September ist in den meisten Regionen Costa Ricas der regenreichste Monat.Nachmittagsregen steigt von wahrscheinlich zu nahezu sicher, wobei im Laufe des Monats typischerweise mehrere ganztägige Regenfälle auftreten.. Diese Zeit erfordert absolute Verträglichkeit mit ergiebigen Regenfällen und Flexibilität im Umgang mit unvorhersehbaren Wetterverhältnissen. Der September ist daher eher etwas für eingefleischte Tropenurlauber als für Wellnessreisende im Allgemeinen.

Die höchsten monatlichen Niederschlagsmengen verzeichnen die Reiseziele an der Pazifikküste im September.In allen Regionen von Guanacaste über den Zentralpazifik bis zur Osa-Halbinsel regnet es anhaltend stark. Morgens gibt es zwar meist noch kurze Trockenphasen (4–6 Stunden), diese sind jedoch unbeständiger als in den Monaten zuvor. An manchen Tagen regnet es morgens oder der Nachmittag ist so lang, dass Aktivitäten im Freien eingeschränkt sind.

Die Waldbedingungen im September bergen sowohl Herausforderungen als auch Chancen –Die Wanderwege werden schlammig und rutschig, die Flüsse führen Hochwasser, und einige Wandergebiete werden aus Sicherheitsgründen gesperrt.. Die Tierbeobachtung erreicht ihren Höhepunkt, wenn sich die Tiere an die starken Regenfälle anpassen, Wasserfälle spektakuläre Wassermengen führen und das Sinneserlebnis des tropischen Regenwaldes seine volle Intensität entfaltet. Naturliebhaber, die gezielt die höchste Artenvielfalt erleben möchten, wählen daher trotz der wetterbedingten Herausforderungen manchmal den September.

Die Preise sinken im September auf JahrestiefständeRetreats bieten 40-50%-Rabatte auf die Preise der Hochsaison, da die geringe Auslastung zu aggressiven Sonderangeboten führt. Luxusunterkünfte werden überraschend erschwinglich, es gibt zahlreiche Upgrade-Möglichkeiten und die Möglichkeit, zusätzlichen Mehrwert auszuhandeln. Im September lassen sich die absoluten Sparmöglichkeiten für diejenigen nutzen, die Abstriche bei der Wetterintensität in Kauf nehmen.

Die Menschenmassen im September bleiben praktisch aus.Die Retreats arbeiten mit minimaler Auslastung und schaffen so besonders intime Erlebnisse. Hier erreicht die persönliche Betreuung durch Kursleiter und Mitarbeiter ihren Höhepunkt. Einige kleinere Unterkünfte schließen im September komplett, daher sollten Sie sich im Vorfeld informieren, ob Ihr gewünschter Rückzugsort geöffnet ist. Die Ruhe und Abgeschiedenheit, die der September bietet, ist zu keiner anderen Zeit zu finden.

An der Karibikküste zählt der September (neben Juli und November) zu den drei regenreichsten Monaten. Erhebliche Niederschläge und unbeständiges Wetter machen die Karibik in dieser Zeit besonders herausfordernd. Die Pazifikregionen bieten vergleichsweise bessere (wenn auch nicht unerhebliche) Bedingungen und sind daher im Herbst ein beliebtes Reiseziel für Wellnessurlauber.

Oktober 2026: Anhaltende Intensität der grünen Jahreszeit

Im Oktober bleibt die Regenintensität im Allgemeinen so hoch wie im September, mit gelegentlichen kurzen Besserungsphasen Mitte des Monats.Die Wettermuster zeigen eine ähnliche Regelmäßigkeit von Nachmittagsregen, wobei sich ganztägige Ereignisse abwechseln.. Allerdings bietet der Oktober manchmal etwas zuverlässigere Zeitfenster am Morgen als der September, wodurch er etwas leichter zugänglich ist, während er gleichzeitig einen ähnlichen, tiefgrünen Charakter beibehält.

In den Küstenregionen des Pazifiks hält der starke Regen bis Oktober an. Die südlichen Gebiete (Uvita, Osa) verzeichnen in der Regel höhere Besucherzahlen als das nördliche Guanacaste. Die morgendlichen Aktivitätsphasen (5–7 Stunden) sind im Vergleich zu den Schwankungen im September konstanter, sodass das Retreat-Programm bei Regen am Nachmittag angepasst werden kann. Flexible Zeitpläne und überdachte Übungsräume sind im Oktober unerlässlich.

Die Waldbedingungen im Oktober bleiben schwierig.Auf den Wanderwegen erreicht der Schlamm seine maximale Tiefe, Flussüberquerungen werden schwierig oder unmöglich, und einige Gebiete bleiben vorübergehend unzugänglich.. Verantwortliche Veranstalter sagen Aktivitäten ab, wenn Sicherheitsbedenken auftreten, insbesondere Wasseraktivitäten bei Hochwasser. Im Oktober muss damit gerechnet werden, dass geplante Aktivitäten wetterbedingt verschoben oder ersetzt werden müssen.

Die Tierwelt bleibt im Oktober bemerkenswert aktiv.Tiere, die sich vollständig an die starken Regenfälle angepasst haben, zeigen normales Verhalten, sodass geführte Naturerlebnisse trotz des Wetters sehr lohnend sind. Besonders die Vogelbeobachtung ist hervorragend, da viele Arten auch während des Regens aktiv bleiben. Die Meeresschildkröten nisten noch bis Oktober an den Stränden des Pazifiks, wobei der Zugang zu den Stränden dann stärker vom Wetter abhängt.

Die Preise im Oktober behalten die hohen Rabatte vom September bei –40-50% Ersparnis gegenüber den Hochsaisonpreisen mit flexiblen Stornierungsbedingungen Oftmals sind Unterkünfte verfügbar, da sie in der Nebensaison eine gewisse Auslastung gewährleisten möchten. Last-Minute-Angebote sind häufig zu finden, da Resorts erhebliche Rabatte für bevorstehende Abreisen gewähren. Der Oktober bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Reisende, die die Nebensaison bevorzugen.

Die Auslastung im Oktober bleibt minimal – die Retreats arbeiten weit unter ihrer Kapazität, wodurch ein außergewöhnliches Verhältnis von Personal zu Gästen und hochgradig personalisierte Erlebnisse entstehen. Manche Betriebe nutzen den Oktober für Wartungsarbeiten oder größere Renovierungsarbeiten., Daher ist es besonders wichtig, den Betriebsstatus vor der Buchung zu überprüfen. Wer geöffnete, hochwertige Retreats findet, entdeckt wohl die persönlichsten Wellness-Erlebnisse Costa Ricas.

November 2026: Übergang zur Trockenzeit

Der November markiert in Costa Rica den dramatischsten monatlichen Wandel –Anfang November hält die Regenintensität vom Oktober an, aber im Laufe des Monats bessert sich das Wetter stetig, sodass Ende November fast Trockenzeitniveau erreicht wird.. Diese Entwicklung macht den November zum strategisch günstigen Zeitpunkt für den Herbst, insbesondere für die Woche vor Thanksgiving, wenn die Bedingungen oft eine nahezu optimale Qualität zu Preisen der Nebensaison erreichen.

Die Regionen an der Pazifikküste weisen im November die deutlichsten Verbesserungsmuster auf.Im nördlichen Guanacaste vollzieht sich der Übergang am schnellsten, wobei Ende November oft trockene Bedingungen herrschen. Im zentralen Pazifik und in den südlichen Gebieten verbessert sich die Wetterlage allmählicher, zeigt aber dennoch bis Monatsende eine deutliche Besserung. Im November muss man mit Regenfällen zu Monatsbeginn rechnen und gleichzeitig von der Verlässlichkeit der Niederschläge gegen Ende des Monats profitieren.

Die Wetterunberechenbarkeit im November ist höher als in anderen Monaten.Die jährlichen Schwankungen sind erheblich: In manchen Novembern setzt der Übergang früh ein (bereits Mitte des Monats), während in anderen die Intensität des Oktobers bis Ende des Monats anhält.. Diese Unbeständigkeit macht den November zu einem gewissen Risiko, wobei sich die Chancen mit dem Näherrücken von Thanksgiving verbessern. Flexible Reisende, die ihre Aktivitäten an die täglichen Wetterverhältnisse anpassen können, erleben den November als sehr lohnende Reisezeit.

Die Thanksgiving-Woche (Ende November) bietet in der Regel hervorragende Bedingungen.Die Thanksgiving-Woche markiert oft die erste anhaltende Trockenperiode des Jahres. In dieser Zeit kommen vermehrt Besucher aus Nordamerika, die die Feiertage nutzen, obwohl die Besucherzahlen im Vergleich zu den Hochsaisonen von Dezember bis April moderat bleiben. Die Thanksgiving-Woche gilt als die beste Reisezeit im Herbst: besseres Wetter, günstige Preise und ein überschaubares Besucheraufkommen.

Die Preise im November deuten auf den Übergang von der Nebensaison zur Übergangszeit hin.Anfang November gelten weiterhin die hohen Rabatte vom September/Oktober (40-50% Rabatt), während die Preise Ende November in Richtung der Nebensaisonpreise steigen (immer noch 25-30% unter dem Höchststand).. Eine strategische Buchung Mitte November kann von besserem Wetter profitieren und gleichzeitig die niedrigeren Preise zu Monatsbeginn beibehalten. In der Woche vor Thanksgiving ist eine frühzeitige Buchung besonders wichtig, da die Nachfrage dann steigt.

An der Karibikküste ist der November recht regnerisch – er zählt zu den drei regenreichsten Monaten der Region. Allerdings gibt es gelegentlich kurze Trockenperioden, und gegen Ende November kann sich das Wetter bessern. Reiseziele am Pazifik bieten im November deutlich zuverlässigere Bedingungen und eignen sich daher hervorragend für Wellness-Retreats im Herbst.

Regionale Herbststrategie

Guanacaste (Nordwestpazifik) Guanacaste bietet die beste Option für den Herbst – die insgesamt geringeren Niederschläge im Vergleich zu südlicheren Regionen machen September und Oktober hier angenehmer. Die Wetterbesserung im November setzt in Guanacaste am frühesten ein, und gegen Ende des Monats erreicht das Wetter oft Trockenzeitniveau. Nosara und Santa Teresa Die etablierten Erholungsgemeinschaften bleiben auch im Herbst in Betrieb und bieten ihre Dienstleistungen trotz geringerer Auslastung weiterhin an.

Zentralpazifik (Manuel Antonio/Uvita) Im Herbst regnet es hier zwar stärker als in Guanacaste, doch dafür lockt die Region mit spektakulären Wasserfällen, üppigen Wäldern und einer außergewöhnlichen Artenvielfalt. September und Oktober stellen selbst erfahrene Tropenreisende vor Herausforderungen, doch die Wetterbesserung im November ermöglicht unkomplizierte Naturerlebnisse. Der Herbst im Zentralpazifik ist ideal für alle, die Regenwalderlebnisse und Tierbeobachtungen dem Strandurlaub vorziehen.

Osa-Halbinsel (Südpazifik) erlebt den Herbst als die intensivste Jahreszeit – mit den höchsten Niederschlägen und den schwierigsten Zugangsbedingungen. Die abgelegenen Rückzugsorte von Osa ziehen im September und Oktober nur die engagiertesten Naturliebhaber an., Für diejenigen, die absolute Einsamkeit und ein intensives Naturerlebnis suchen, ist der November zwar etwas angenehmer, aber immer noch anspruchsvoller als in den nördlichen Regionen. Der Herbst auf Osa ist daher eher eine Spezialreisezeit als eine allgemeine Empfehlung.

Karibikküste (Region Puerto Viejo) Die Region steht vor schwierigen Herbstbedingungen – September und November zählen zu den regenreichsten Monaten, während der Oktober den Übergang markiert. Die Karibik weist weniger beständige Wettermuster auf als der Pazifik, was die Planung unsicherer macht. Karibikreisen im Herbst eignen sich nur für die flexibelsten Reisenden. oder solche, die sich mit einem Rückzugsort an der Pazifikküste verbinden, um trotz der schwierigen Wetterbedingungen regionale Vielfalt zu genießen.

Zentrales Hochland Der Herbst bleibt eine gute Option – die Niederschläge nehmen zwar zu, aber frühlingshafte Temperaturen (21–27 °C) und die fehlende drückende Hitze sorgen für angenehme Bedingungen. Retreats im Hochland bieten zwar keinen direkten Strandzugang, dafür aber kühlere Umgebungen für Yoga-Übungen. Die herbstlichen Hochlandgebiete sind besonders für hitzeempfindliche Reisende attraktiv. auf der Suche nach einem erholsamen Rückzugsort ohne intensive tropische Bedingungen.

Herbst-Wellness-Erlebnis

Die Yoga-Praxis im Herbst erfordert die vollständige Akzeptanz der feuchten tropischen Bedingungen.Da Trainingseinheiten im Freien auf überdachte Plätze angewiesen sind, findet das Üben in geschlossenen Räumen hauptsächlich statt und die Luftfeuchtigkeit bleibt durchgehend hoch. Der Regen im September und Oktober mildert jedoch die Temperaturen im Vergleich zur Hitze der Trockenzeit, sodass auch intensivere Übungsformen gut möglich sind. Praktizierende im Herbst berichten häufig von tieferer Konzentration und weniger Ablenkung durch das Fehlen anderer Teilnehmer.

Die Meditationspraxis erhält durch das intensive Herbstwetter eine einzigartige Dimension –Kraftvolle Regengeräusche schaffen eine außergewöhnliche Klangkulisse für kontemplative Arbeit., Dramatische Gewitter erzeugen ein tiefes Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment, und die absolute Abgeschiedenheit des Retreats vertieft die Meditationspraxis. Viele erfahrene Meditierende suchen gezielt die intensiven Bedingungen des Herbstes für konzentrierte Übungsphasen fernab der üblichen sozialen Dynamik eines Retreats.

Trotz der Wetterherausforderungen sind Begegnungen mit Wildtieren im Herbst weiterhin hervorragend.Die Tiere setzen ihr normales, an die Regenzeit angepasstes Verhalten fort, und die Aktivität im Wald nimmt bei reichlichem Nahrungsangebot sogar zu. Naturspaziergänge am frühen Morgen (5–7 Uhr) bieten oft trockene Zeitfenster, in denen die Wildtiere besonders aktiv sind. Vogelbeobachtungen im Regen, unter anderem von überdachten Beobachtungsplätzen aus, ermöglichen bemerkenswerte Sichtungen, die in anderen Jahreszeiten unmöglich sind.

Wellness- und Erholungsanwendungen rücken im Herbst in den Mittelpunkt der Aktivitäten –Regen fördert die Konzentration auf Behandlungen in Innenräumen, Wärmetherapien und passive Heilmethoden.. Viele Retreats gestalten ihr Herbstprogramm um und setzen stattdessen auf intensivere Körperarbeit, Meditation und Ruhephasen anstelle von aktiven Ausflügen. Diese Umstellung ermöglicht tiefgreifende Erholungserfahrungen für diejenigen, die echte Regeneration statt Abenteuer suchen.

Buchungsstrategie für den Herbst

Buchungen für September/Oktober erfordern die Bestätigung des Betriebsstatus.Kleinere Resorts schließen in den regenreichsten Monaten teilweise komplett. Angesichts der Unvorhersehbarkeit des Wetters sind flexible Stornierungsbedingungen daher besonders wichtig. Last-Minute-Angebote bieten oft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, da Unterkünfte bei kurzfristiger Anreise erhebliche Rabatte gewähren. Dennoch ist es ratsam, sich im Vorfeld zu informieren, welche qualitativ hochwertigen Resorts geöffnet bleiben.

Die Buchungen im November teilen sich nach dem Zeitpunkt auf.Anfang November wird es ähnlich wie im September/Oktober gehandhabt (flexibler Ansatz, Last-Minute-Angebote), während für die Woche um Thanksgiving eine Voranmeldung von 6-8 Wochen erforderlich ist. Da die Nachfrage deutlich steigt, bietet Mitte November eine Übergangsphase, in der sich das Wetter bessert und gleichzeitig Verfügbarkeit und Preise noch angemessen sind.

Besucher im Herbst sollten Retreats mit hervorragenden überdachten Räumlichkeiten, Indoor-Übungsbereichen und einem strukturierten Programm, das nicht vom Wetter abhängig ist, bevorzugen. Unterkünfte mit umfassenden Spa-Einrichtungen, mehreren Yoga-Shalas und wetterunabhängigen Aktivitäten bieten bessere Herbsterlebnisse als Programme mit Schwerpunkt auf Strandurlaub oder Ausflügen.

Packliste für den Herbst

Herbstpackung betont umfassenden RegenschutzEine hochwertige Regenjacke mit Kapuze, wasserdichte Taschen für Elektronik und Wertsachen, ausschließlich schnelltrocknende Kleidung und mehrere Paar wasserfeste Schuhe sind unerlässlich. Packen Sie so, als ob es täglich regnen würde, nicht nur gelegentlich Schauer. Vermeiden Sie Baumwolle vollständig; synthetische, schnelltrocknende Materialien sind unverzichtbar.

Wasserdichte Schuhe dominieren das Packen im Herbst –Mehrere Paare sind empfehlenswert, da anhaltende Feuchtigkeit ein ausreichendes Trocknen zwischen den Anwendungen verhindert.. Wasserschuhe, Sandalen mit guter Bodenhaftung und geschlossene, schnelltrocknende Wanderschuhe decken verschiedene Aktivitäten ab. Viele Herbstreisende greifen aufgrund der häufigen Nässe zu Wasserschuhen als primärem Schuhwerk.

Der Schutz elektronischer Geräte gewinnt im Herbst höchste Bedeutung —mehrere Lagen Wasserdichtigkeit, darunter wasserdichte Säcke, wasserdichte Hüllen und versiegelte Aufbewahrungsmöglichkeiten. Silicagel-Päckchen helfen, die Luftfeuchtigkeit in der Unterkunft zu regulieren. Teure Elektronik sollte man, wenn nicht unbedingt notwendig, zu Hause lassen; die herbstlichen Bedingungen stellen selbst gut geschützte Geräte vor Herausforderungen.

Sonnenschutz im Herbst ist trotz Regen weiterhin wichtig.Morgensonne erfordert riffschonende Sonnencreme und Hüte.. Kurze, intensive Sonneneinstrahlung zwischen Regenschauern kann zu Sonnenbrand führen, insbesondere da die Luftfeuchtigkeit die UV-Strahlung verstärkt. Verzichten Sie nicht auf Sonnenschutz, nur weil Sie bei bewölktem Himmel ein geringeres Sonnenrisiko vermuten.

Häufig gestellte Fragen

Sollte ich Costa Rica im Herbst komplett meiden?

September und Oktober eignen sich nur für erfahrene Tropenreisende, die mit intensiven Regenfällen zurechtkommen; der November eignet sich aufgrund seiner strategischen Planung, insbesondere gegen Ende des Monats. Der Herbst erfordert eine ehrliche Selbsteinschätzung hinsichtlich der eigenen Verträglichkeit mit ergiebigen Regenfällen. Wer auf Wettergarantie Wert legt, sollte stattdessen die Monate Dezember bis April anvisieren. Gut vorbereitete Reisende werden im Herbst jedoch mit außergewöhnlichen Erlebnissen belohnt: Ruhe, Abgeschiedenheit und authentische tropische Regenwalderlebnisse, die in anderen Jahreszeiten nicht möglich sind.

Ist die Woche um Thanksgiving eine gute Reisezeit?

Ja – Ende November herrschen in der Regel nahezu trockene Bedingungen mit den Vorteilen der Übergangszeit. Die Woche um Thanksgiving markiert oft den Beginn einer durchgehend guten Wetterperiode im Jahr. Trotz eines leicht erhöhten Besucheraufkommens liegen die Preise weiterhin 25–301 TP3T unter dem Niveau der Hochsaison. Eine strategische Buchung im November bietet die optimale Balance zwischen Wettersicherheit und Preis-Leistungs-Verhältnis im Herbst.

Können Yoga-Retreats während der Regenzeit im September und Oktober normal stattfinden?

Qualitativ hochwertige Retreats mit angemessener Ausstattung gewährleisten ein umfassendes Programm – überdachte Außenbereiche und alternative Innenräume sorgen dafür, dass die Übungspraxis fortgesetzt wird. Wetterbedingte Flexibilität in der Planung und die Akzeptanz, dass einige Outdoor-Aktivitäten angepasst werden müssen. Gut geplante Retreatzentren berücksichtigen die Bedingungen im Herbst und passen ihre Programme entsprechend an. Programme, die stark auf Strandbesuche oder Ausflüge setzen, stellen jedoch eine Herausforderung dar.

Ist Costa Rica durch den Herbstregen gefährlich?

Regen selbst birgt nur eine geringe Gefahr – professionelle Veranstalter gehen verantwortungsvoll mit den Bedingungen um und sagen Aktivitäten ab, wenn Sicherheitsbedenken auftreten. Flussüberquerungen, der Zugang zu Wasserfällen und bestimmte Wandergebiete sind bei Hochwasser vorübergehend gesperrt. Seriöse Anbieter legen großen Wert auf Sicherheit und passen ihr Programm entsprechend an. Wichtige Aspekte sind: Rutschgefahr auf schlammigen Wegen, Flussbedingungen und Straßenverhältnisse in abgelegenen Gebieten. Mit gesundem Menschenverstand und unter Befolgung professioneller Anweisungen können Sie ein sicheres Erlebnis genießen.

Sind die Herbstrabatte die damit verbundenen wetterbedingten Nachteile wert?

Für Reisende, die Regen nicht scheuen: unbedingt. Der Herbst bietet Ersparnisse von 40–501 TP3T, weniger Menschenmassen und intensive Erlebnisse. Wer Regen nicht mag, sollte lieber für die Trockenzeit tiefer in die Tasche greifen, anstatt den Herbst mit seinen günstigeren Preisen zu erleben. Ob sich ein Herbsturlaub lohnt, hängt ganz von den individuellen Wetterpräferenzen des Reisenden ab. Die falsche Einstellung kann das Herbsterlebnis ruinieren, egal wie viel man spart; die richtige Einstellung hingegen macht den Herbst zu Costa Ricas bestgehütetem Geheimnis.

Welche Gebiete erhalten die geringsten Niederschläge?

Im Nordwesten von Guanacaste fällt vergleichsweise weniger Regen als in den südlichen Pazifikregionen. “Relativ niedriger” bedeutet jedoch immer noch erhebliche Niederschläge im September und Oktober – keine Region bleibt während der Hauptwachstumszeit trocken. Im November bessert sich die Lage in Guanacaste erstmals. Auch das Hochland des Zentraltals erhält etwas weniger Regen als das Tiefland am Pazifik, wenngleich die Niederschläge immer noch beträchtlich sind. Im Herbst muss man Regen überall in Kauf nehmen; die Frage ist nur, wie stark er ausfällt.

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